Unsere Handballer bilden seit 1986 eine erfolgreiche Spielgemeinschaft mit der SpVg. Heepen. Die TSG Altenhagen-Heepen ist nicht nur in der Bielefelder Handballszene ein Begriff.
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1928 wurde aus dem reinen Männerturnverein TV Altenhagen u.a. durch die Gründung einer Handball-Abteilung ein Mehrspartenverein. Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte die Umbenennung in die bis heute gültige Vereinsbezeichnung TSV Altenhagen 03. Ungezählte Meisterschaften und Aufstiege in den vergangenen 5 Jahrzehnten (ab 1986 als TSG in einer Spielgemeinschaft mit der SpVg Heepen), sowohl im Nachwuchs- als auch im Seniorenbereich, untermauern die Spitzenstellung im Bielefelder und ostwestfälischen Handball.
1993 schaffte die TSG Altenhagen-Heepen den Aufstieg in die 2. Handball-Bundesliga Nord. In dieser Spielklasse konnte sich der Verein über 10 Jahre lang (ab 1994 als TSG Bielefeld) halten. Die beste Platzierung wurde dabei mit dem 5. Tabellenplatz in der Saison 1998/1999 gefeiert.
Im Sommer 2002 fusionierte der Verein mit dem TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck zur HSG 02 Bielefeld. Doch die Ehe hielt nur zwei Jahre und nach dem Abstieg 2003 und einem Jahr in der Regionalliga West trennten sich die Vereine wieder ab. Nach einem weiteren Abstieg in der Saison 2004/2005 spielt die TSG in der Oberliga Westfalen. 2009 feierte der Verein vorzeitig als Westfalenmeister den Wiederaufstieg in die Regionalliga West.
Einen großen Erfolg feierte der Verein im Jahr 2005 als die männliche A-Jugend der TSG Westdeutscher Meister wurde und erst im Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft am späteren Meister SG Wallau/Massenheim scheiterte. Mit zum damaligen Kader gehörte u.a. der jetzige Profispieler Malte Schröder (TBV Lemgo & Ahlener SG), der der Jugend des TV Isselhorst entstammt.
Die TSG schaffte 2009 den Aufstieg in die Regionalliga West und sicherte sich dort 2010 als Tabellenfünfter die Qualifikation für die neu geschaffene 3.Liga. Hier konnte in der Saison 10/11 ein hervorragender 3.Platz erreicht werden. Doch fortan schrumpfte die Leistungsstärke und am Ende der Spielzeit 2013/14 steht der Abstieg in die Oberliga, wo jetzt mit einem jungen Team wieder ein Neuaufbau gestartet wird.